Der abstrakte Begriff „Cloud“ beschreibt die Ausführung von Programmen, die nicht lokal installiert sind. Daten auf einer Cloud zu speichern bedeutet, diese auf einem externen Server online abzuspeichern. Der wohl größte Vorteil der Cloud ist, dass man jederzeit, von jedem Gerät und an jedem Ort auf die gespeicherten Daten zugreifen kann. Vorausgesetzt, man verfügt eine funktionierende Internetverbindung.
Vorteile einer Cloudlösung:
- effizienterer Informationsfluss
- Unkomplizierte Bedienung
- Menge der gespeicherten Daten beeinflusst die Speicherkapazität des Rechners nicht
- Keine Verluste von Daten oder Informationen
- Flexible Benutzung von verschiedenen Standorten und Endgeräten
Man unterscheidet zwischen private Cloud / public Cloud
Eine Public Cloud basiert auf dem Standard-Modell des Cloud Computing bei dem Service-Provider verschiedene Ressourcen wie Anwendungen über das Internet der Allgemeinheit zur Verfügung stellen (Quelle: Computer weekly).
- Software-as-a Service (SaaS)
- komplette Computing-Plattformen wie Platform-as-a Service (Paas)
- IT-Infrastruktur wie Storage oder Server Infrastructure-as-a-Service (Iaas)
Vorteile bei der Nutzung von Public Clouds
- Keine ungenutzten Ressourcen, weil nur das angefragt und auch bezahlt wird, was tatsächlich gebraucht wird.
- Beliebige Skalierbarkeit je nach Bedarf.
Private Cloud
Gerade für Unternehmen, bei denen Datenschutzbedenken herrschen, bietet sich jedoch eine Private Cloud Lösung an. Der essentielle Unterschied zu den oben beschriebenen und verbreiteteren „Public Cloud Lösungen“ ist, dass hier kein Drittanbieter ins Spiel kommt. Die Daten bleiben also im Unternehmen, nur Mitarbeiter können darauf zugreifen, dies fördert die IT-Sicherheit im Unternehmen.
Lassen Sie sich dazu von folgendem Unternehmen beraten:
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